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Ich habe nichts Außergewöhnliches oder Typisches zu berichten, ich möchte nur die Gelegenheit nutzen, Worte voller Stolz und Dankbarkeit zu schreiben, die ich schon seit Jahren zu Papier bringen möchte.

(weil ich nie wußte, ob ich die beste oder die schlechteste Klassenarbeit zurückbekommen sollte)Bei Mathematik besaß ich keine Selbsteinschätzung, ich war einfach unfähig vorauszusagen, ob meine Klassenarbeiten gut oder schlecht ausgefallen waren (leider ging es dem Mathelehrer ebenso); mit heranrückendem schriftlichen Abitur wurde dies zum Albtraum.

Liebe Schülerinnen und Schüler,Schule, wie sie von Euch heute erlebt wird,

"Man kann sein Leben nicht verlängern, nicht verbreitern, nur vertiefen."(Friedrich von Schiller)Beide Namenspatrone unserer Schule - Malwida von Meysenbug und Werner von Siemens - haben trotz unterschiedlicher Charaktere und Talente, trotz ihrer so sehr unterschiedlichen Lebenswege eine richtungsgebende und für alle ehemaligen wie zukünftigen Absolventen dieses Gymnasiums erstrebenswerte Gemei

Fotografien - lange nicht mehr von uns betrachtet - haben die Eigenschaft, uns fortzuführen in eine Welt und uns das Gegenwärtige vergessen zu lassen. So ging es mir im vergangenen Sommer.

Schwerpunkte meines Studiums waren Sport, Musik und Mathematik. Erinnerungen aus meiner "Meysenbug"-Schulzeit (1959-1966) haben teilweise mein pädagogisches Wirken in diesen Unterrichtsfächern geprägt.

Wir - Abiturjahrgang 1964 - waren, wie man uns häufig sagte, keine leistungsmäßig gute Klasse, dafür bestand unter uns Schülern ein eigenwilliger Zusammenhalt. Wir treffen uns heute noch regelmäßig.Lehrer, die in meiner Schullaufbahn herausragende Bedeutung hatten, waren Herr Strobusch und Herr Lucke.

Es war nicht das vermeintlich "große Ereignis", Adenauer mit einem Blumenstrauß in Nikolassee begrüßen zu dürfen (- ich glaube, Lehrer und Eltern waren damals viel aufgeregter -); es sind immer nur die kleinen Ereignisse, die mich heute an meine Schulzeit erinnern. Da war z.B. in der 8.

Die Kerzen auf dem Adventskranz sind angezündet. Erwartet wird, von der 10.

Ulfrid Mattig, Abijahrgang ´59 (der Familientradition folgend auch Lehrer an einem Gymnasium, aber 1973 nach Schleswig-Holstein, Kappeln/Schlei, ausgewandert):Meine spontanen Erinnerungen - meine Güte, ist das lange her! - an meine Malwida-von-Meysenbug-Schulzeit?

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